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Jane und Darren - A painful experience
in Flashbacks 07.09.2014 16:25von Darren Cian Romanian • 313 Beiträge
Es war Nacht und er hetzte durch die Gassen und Straßen der Stadt. Sein Gedanke war nur noch hinaus, hinaus und in den Wälder drum herum untertauchen. Doch zuerst musste er diejenigen abhängen die ihn verfolgten. Er kannte die Gesichten und Warnungen, wusste nicht was sie auf ihn aufmerksam gemacht hatte, da er sich weder umbringen wollte, weder sich Öffentlich zur Stau stellte und eigentlich im Verborgenen lebte. Also was war es gewesen, was ihn verraten hatte, Darren wusste es nicht und jetzt waren vier der Königlichen Familie hinter ihm her. Drei Typen und ein Mädchen oder Frau er wusste es nicht genau und wenn er ehrlich war, wollte er keinen der vier kennenlernen. Doch dazu musste er erstmal raus aus der Stadt, Drei der Vier hatte er abgehängt, sie waren irgendwo anders, nur noch einer von denen verfolgte ihn. Endlich erreichte er die Ausläufe der Stadt und schaute über die Schulter ° Verdammt die ist aber anhänglich ° dachte er sich und kniff die Lippen zusammen eh er zwischen den Bäumen die endlich auftauchten verschwand. Als er tief genug im Wald war sprang er auf einen der hohen Bäume, vielleicht hatte er Glück und der oder diejenige, die ihn verfolgte lief weiter. Doch so wie er sich kannte würde sein Glück wohl hier aufhören, denn die Volturi konnten richtige Kletten sein, wenn sie sich auf einen eingeschossen hatten. Im Moment lies er sich auf den Ast nieder und lehnte sich gegen den Stamm, dabei schloss er die Augen. Schließlich brauchte er sie dazu nicht wirklich um zu sehen wann die Volturi direkt in seiner Nähe bzw. unter ihm war.


RE: Jane und Darren - A painful experience
in Flashbacks 08.09.2014 00:22von Jane Volturi • 312 Beiträge
Demetri, Felix, Alec und ich waren einen anderen Vampir auf den Fersen. Schon seit längerem waren wir nun hinter ihm her und doch war er uns immer wieder entwischt. Nach einer Weile konnte ich meine drei Jungs nicht mehr sehen, jedoch würde ich mich davon sicher nicht ablenken lassen und war weiter hinter dem dunkelhaarigen Vampir hinterher. "Bleib stehen" befahl ich ihm mit einem knurren in der Stimme. Ich stand unmittelbar hinter ihm und konnte ihn, wenn ich wollte Foltern. "Dreh dich um !" fuhr ich ihn an. Kurz schaute ich hinter mich, ob mein Bruder oder Demetri bereits hinte rmir waren, jedoch war nichts von ihnen zu sehen. Besonders bei Demetri machte ich mir Sorgen, denn auf Grund seiner Gabe, sollte er doch schnell wissen wo ich mich befand. Vielleicht suchte er aber auch erst Felix, denn er war definitv der beste Kämpfer von uns. da sich der größere Vampir nicht zu mir umdrehte und den anschein machte, das er wieder fliehen wollte, ließ ich ihn meine Gabe spüren. Kurz darauf sackte er in sich zusammen. "Gefällt dir der boden gut? Du könntest ihn noch den ganzen Abend ansehen.." grinste ich schlemisch vor mich hin.




RE: Jane und Darren - A painful experience
in Flashbacks 08.09.2014 00:59von Darren Cian Romanian • 313 Beiträge
Dann war er halt vom Ast herunter gesprungen und ja, er spürte sie. Es war also das Mädchen oder die Frau. Tja, bei dem Ton den sie anschlug stellten seine Ohren leider automatisch auf Durchzug, dafür konnte er leider nichts. Doch vielleicht war es besser sie anzusehen, doch eh er sich herumdrehen konnte, spürte er den Schmerz und sackte auf die Knie, doch kein laut verlies seine Lippen. Es war also der Hexenzwilling der Schmerzen auslöste, doch sie war allein. Seine Augen wanderte hin und her, bis er das fand was er brauchte, so gab er den Schmerz den sie ihm verursachte einfach an die Tiere des Waldes weiter, doch nur so viel das er sich zu ihr drehen konnte und sie ansah. Seine Miene war starr, als er seinen Blick zu ihr hob. " Sie an Jane Volturi, freut mich dich nicht kennenzulernen. Aber verrat mir eines, wieso verfolgt ihr mich? Ich habe keines der Gesetze gebrochen " sagte er gedehnt zu ihr, denn der Hauptschmerzanteil lag immer noch bei ihm, weil ihm die Tiere doch irgendwo leidtaten. " Achja, falls du deine Mitglieder suchst, die sind alle noch in der Stadt und suchen dort und dein Bruder ist sogar am anderen Ende der Stadt. " klärte er Jane auf und ja diesmal zierte ein leichtes Lächeln seine Lippen trotz der Schmerzen.


RE: Jane und Darren - A painful experience
in Flashbacks 09.09.2014 02:32von Jane Volturi • 312 Beiträge
"Die Frage könnte ich dir anders herum genau so gut stellen. Warum läufst du vor uns weg ?" fragte ich noch immer mit einem Grinsen auf meinen Lippen nach. Es war einfach zu schön zusehen, wie er litt. Auch wenn es den anschein machte, das er nicht so viele Schmerzen bei meiner Gabe hatte wie andere Vampire. Bei seinen letzten Worten an mich, nahm ich die Gabe von ihm und schuate zu ihm herab. "Bleib liegen oder steh ganz langsam auf. Sobald du eine schnelle Bewegung machst, wirst du wieder schmerzen verspüren" warnte ich ihn mit dunkler Stimme. "Demetri wird schnell merken, wo ich bin. Mach dir da mal keine Sorgen" funkelte ich ihn wütend an. "Was machst du hier in der Stadt? " begann ich zu Fragen. Mein Blick ruhte auf ihm und er wusste, was passieren würde, wenn er abhaut.




RE: Jane und Darren - A painful experience
in Flashbacks 09.09.2014 11:27von Darren Cian Romanian • 313 Beiträge
Darren starrte sie einfach nur aus seinen blutroten Augen an, eh er zuerst leicht lächelte und dann zu lachen anfing. " Armes Jane, ist verwirrt weil ihre Gabe nicht richtig funktioniert. Das tut mir ja so leid " meinte er ohne dabei ihre Frage überhaupt zu beantworten. Denn konnte sie sich das nicht denken, wieso ein Anderer Vampir vor den Volturi weglief? Wenn nicht sollte sie mal stark nachdenken. Doch vielleicht konnte sie das auch garnicht, schließlich war sie ja nur eine Drohne. Als ihm ihre liebenswürdige Bitte wegen des aufstehens zu gute kommen lies, stand er langsam auf und ging zu einem Baumstamm, an den ert sich lehnte. " Tz ... tz ... Janie, selbst du müsstest mitbekommen haben das ich keine Angst vor deiner Gabe habe oder bist du so blind? " sie konnte ihn dreist nennen wenn sie wollte, interessierte ihn nicht. Denn er wollte nur seine Ruhe und seine Einsamkeit. Auf ihre Worte wegen Demetri zuckte er nur die Schultern " Von mir aus soll er kommen. es interessiert mich wenig ob die anderen zwei ebenso dazustoßen oder nicht, dein Bruder hat schließlich den weitesten Weg von allen dreien. " Bei ihrer Frage sah er sie einfach nur stumm an, nach kurzer Zeit neigte er den Kopf leicht nach links. " Was sollte ich wohl in der Stadt tun, obwohl die Disco´s hier wirklich gut sind um auf Jagd zu gehen. Tod durch Überdosis wird morgen wieder in der Zeitung stehen. sowie alle paar Monate. " Darren hatte garnicht vor abzuhauen, wieso auch? Jetzt stand sie vor ihm und er hatte nicht vor sie zu seinem Versteck zu führen.



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