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RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 25.08.2014 22:10von Caius Volturi • 7 Beiträge
Gerade kam ich in das Gemach von meiner Gemahlin und mir. Ich hatte nicht erwartet das meine schöne Frau in unserem Wohnbereich sein würde - - und schaute sie deswegen überrascht, aber liebevoll an. Ein Blick, der nur für ihre Augen bestimmt ist un dich niemand anderen zeigen würde. Sofort stand ich neben ihr und legte meine Arme um ihre Hüfte. "Ich dachte du wärst bei Sulpicia" ließ ich leise fallen, war aber umso beruhigter das sie nun bei mir ist. Auch wenn sie sich im Schloss aufhielt, macht eich mir Sorgen um sie. Die niederen Wachsen sahen immer aus, als würden sie meine Athenodora gleich vernaschen wollen, doch dies war nur mir bestimmt. Schon oft hatte ich die Wachen dafür bestrafen lassen, das sie meiner Gemahlin hinterher sahen, denn dafür waren und sind sie nicht da, schließlich sollen sie ihre Arbeit machen. Zudem gehört sie an meine Seite. Mit einer leichten Handbewegung strich ich ihr über ihre Wange und küsste sie. Nie würde ich sie missen wollen und schon gar nicht im Stich lassen, das wusste sie. Und mir tat es weh, das es die einzige Möglichkeit war, sie im Schloss zu halten, damit sie sicher ist. Ich wusste wie sehr sie es sich wünscht, nach draußen zu gehen, in die Wälder oder gar in ein einfaches Geschäft. Jedes Mal, wenn sie sah hoffte ich das sie mich deswegen nicht weniger lieben würde, denn ich liebte sie vom ganzen Herzen.
Meine Hand wanderte an ihrem Hals herunter, mit meiner anderen zog ich sie näher an mich heran. Nach einen intensiven und leidenschaftlichen Kuss, blickte ich sie an. "Du bist wunderschön" zwinkerte ich ihr zu.

RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 25.08.2014 23:36von Athenodora Volturi • 10 Beiträge
Nun was sollte sie auch schon anstellen als hier rum zu sitzen? Immerhin hatte sie ein ewiges Leben vor sich und das sollte sie hier im Schloss verbringen? Die wunderschöne Blondine sah das nicht ein und schwörte sich immer und immer wieder dagegen an zugehen und ihrem Liebsten das klar zu machen. Doch diese Gedanken kamen immer nur wenn sie wütend war und vor allem wenn sie alleine war. Doch immer wenn sie Caius dann gegenüber stand war das alles weggeblasen wie warme Luft, sein Anblick erinnerte sie immer wieder an die tiefgründige Liebe die sie in seiner Anwesenheit spürte. Nie hatte ein Mann sie so sehr begehrt wie es er tat und noch immer tut. Seine besitzergreifende und wiederum liebevolle Art brachte sie noch immer teilweise durch den Wind. SIe würde lügen wenn es ihr nicht gefiel das die Männer ihr nachschauten denn das tat es, aber alleine der Reiz das sie später dafür bestraft werden würden machte es aus. Außerdem würde sie ihren Mann niemals hinter gehen dafür war ihre Liebe viel zu groß und stark.
Im Moment stand sie vor dem großen Spiegel und probierte ein paar neue Dessous an, die Corin für sie abgeholt hatte, denn sie durfte ja das Schloss nicht verlassen. Über den Dessous trug sie ihren apricotfarbenden Morgenmantel und drehte sich um sich ja von allen Seiten zu betrachten. Als die Tür aufging wusste sie das es Caius war, denn sonst niemand traute sich erstens hier rein zu stürmen ohne zu klopfen und zweitens überhaupt sie zu stören. Sie ließ sie nichts gefallen von den Wachen und das wussten diese auch und trotzdem schauten sie ihr immer und immer wieder hinterher. Als sie seine Hand an ihrer Wange spürte, schmiegte sie sich mehr and diese. "ich habe dich vermisst.." sagte sie ehe sie sich elegant umdrehte und sich in einen leidenschaftlich und intensiven Kuss verwickeln ließ. Er war wirklich immer charmant. Um so besser fand sie es das er das nur zu ihr war und zu allen anderen gefühlskalt. Das reizte sie jedes Mal aufs Neue. "Was sagst du dazu? Eigentlich sollte es eine Überraschung sein aber jetzt hast du sie schon entdeckt.." auf die Lippen beißend drehte sie sich einmal um die eigene Achse und sah ihn erwartend an.

RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 26.08.2014 13:31von Caius Volturi • 7 Beiträge
Natürlich wusste ich wie schwer es Athenodora immer im Schloss sein zu müssen und nie raus gehen zu können. Ihre schönen Kleider und auch Dessous wählte sie im Katalog aus oder ließ Corin diese auswählen und aus dem Shop abholen. Natürlich war dies nicht der Sinn, des Vampirlebens - praktisch in Gefangenschaft zu leben und mir tat es unendlich leid. Doch seid Didyme damals getötet worden war, weil wir unvorsichtig gewesen sind, waren Aro und ich immer in Alarmbereitschaft gewesen, was unsere geliebten Frauen anging. Ich konnte mir nicht vorstellen, das auch meiner wundervollen Gemahlin so etwas passieren könnte und wollte sie deshalb schützen. Das Aro seine eigene Schwester und Gemahlin von Marcus umgebracht hatte, damit Marcus den Zirkel nicht verließ, konnte ich nicht wissen.
Sicherlich hätte ich die Tür sanfter geöffnet, wenn ich gewusst hatte das Athenodora in unserem Gemach sein würde. Gerade war sie dabei die Dessous anzuprobieren, die Corin erst heute für sie abgeholt hatte. Nach unserem Kuss schaute ich sie lieblich an. "Ich habe dich auch vermisst, meine Liebste" gab ich zu. "ich finde dich, deinen Körper und deine neuen Dessous wundervoll.Aber das weißt du bereits" sagte ich mit sanfter Stimme. Nie würde ich ein schlechtes Wort über sie fallen lassen, zudem würde mir keines einfallen. Ich liebte sie vom ersten Moment an und würde es immer tun. "Trotz das ich sie entdeckt habe, ist es dir gelungen mich zu überraschen. Ich habe gar nicht damit gerechnet das du in unserem Gemach sein würdest und schon gar nicht in so aufreizenden Klamotten" mit einem leichten Grinsen, beendete ich meinen Satz und schlang von hinten meine Arme um ihre Hüfte. Leicht begann ich ihren Hals zu liebkosen. "So schnell werde ich auch nicht wieder gehen" hauchte ich ihr sanft ins Ohr, ehr ich weiter ihren Nacken küsste.

RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 26.08.2014 22:06von Athenodora Volturi • 10 Beiträge
Durch die Liebe die sie von Caius bekam, machte sich das Gefängnis in dem sie steckte etwas eträglicher denn ohne ihn würde sie wahrscheinlich sie klar kommen. Obwohl wenn man bedachte, das sie ohne gar nicht in dem Gefängnis leben müsste. Solche Gedanken schlichen sich aber auch nur ein wenn sie alleine war und die Zeit hatte nach zudenken und wenn sie ihren Mann schon eine gefühlte Ewigkeit nicht gesehen hatte. Sie vermisste ihn schrecklich wenn er auch nur ein paar Tage nicht da war. Ihre ganze Liebe galt nur ihrem Ehemann, und ihm allein. Natürlich liebte sie Sulpi auch aber das war ja eine ganz andere Liebe. Zum Glück war sie nicht alleine, denn sonst würde die Ewigkeit dir ihr geschenkt wurde, sich auch wirklich so anfühlen. Doch im Schloss gab es genug die mit der Frau von Caius etwas zu tun haben wollten. So oft hörte sie nur Sachen, die ihr Gemahl gemacht haben soll, die ziemlich brutal und gefühlskalt waren und gerade das machte sie glücklich denn alle hatten Respekt genau wegen solcher Sachen vor ihm. Gott mein Post ist scheiße xD Diese kühle und blutrünstige Seite die er anderen gegenüber zeigte machte sie manchmal schon echt an. Ebenfalls das er manchmal ziemlich besitzergreifend sein kann zählte auch zu den Sachen die ihr an ihm gefielen.
Nun befasste sie sich aber lieber mit ihren neuen Dessous als mit irgendwelchen unwichtigen Gedanken. Als Caius das Wohnzimmer betreten hatte und sie gleich mit einem Kuss begrüßte zauberte ihr das wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Wie immer waren all die schlechten Gedanken, die sie vorher gehegt hatte - weg. Seine Worte waren Musik in ihren Ohren auch wenn er das schon so fot gesagt hatte, war es jedes Mal aufs Neue schön. Sein Geruch, der ihn umgab um nebelte sie und so fühte sie einfach total wohl. "Ich habe gehofft das sie dir gefallen..aber ich weiß ja was dein Geschmack ist.." sagte sie grinsend und genoß seine Arme um sich zu spüren. Sie kuschelte sich einwenig an ihn denn das Gefühl seiner Nähe war jedes Mal wieder beraubend. "Ich hoffe doch das du bleibst immerhin brauchen diese hübschen Dessous auch einen Zweck getragen zu werden. " Mit den Jahrhunderten, die die beiden nun schon mit einander verbachten kannte er ihre Schwachstellen und diese bediente er gerade. Der Zweck dieser Anschaffung hatte sich definitiv gelohnt."Liebster.." keuchte sie leise ehe sie sich zu ihm um drehte und ein langen intensiven und leidenschaftlichen Kuss verwickelte. "Ich liebe dich.." sagte sie und ließ dann von ihm ab während sie dann zum Bett ging und sich dort etwas rekelte und ihn dabei genau im Blick hatte.

RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 28.08.2014 11:46von Charlotte Volturi (gelöscht)

Einfach die Wache erst vor der Tür beachten wenn ihr fertig seid ^^ will da jetzt net stören^^
Die wache war direkt mit dem Stück Papier unterwegs zu Meister Caius,dieser Klopfte an der Tür und wartete bis ihm geöffnet wurde!
Auf dem Schreibstück steht:
Sehr geehrter Meister Caius,
Ich bitte sie sobald sie Zeit finden mich zu ihnen in den Thronsaal zu rufen! Ich muss ihn da etwas erzählen! Und ich möchte das sie es von mir Erfahren und von keinem Anderen!
Ich bin bereit....
-Unterstehenden Dank
Charlotte


RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 31.08.2014 21:50von Caius Volturi • 7 Beiträge
Gerade, war ich dabei meine Gemahlin und ewige große Liebe zu verführen und zu umgarnen, da hörte ich Schritte vor der Tür. Mit einem mürrischen Blick ließ ich für wenige Sekunden von Athenodora ab und ging zu der niederen Wache, die gerade klopfen wollte. "Was willst du hier?" fragte ich genervt und blickte ihn finster an. Er übergab mir bloß einen Brief, verbeugte sich und ging. Das war auch besser so für ihn. ich las kurz den Brief und rollte mit den Augen. Ich ließ ihn in den Papierkorb fallen und widmete mich wieder meiner Frau. "Tut mir leid, für die Störung.. aber die Empfangsdame will mich sprechen.. Doch diese kann warten" sprach ich entschuldigend und mit sanfter Stimme. Nie könnte ich zu Athen mürrisch sein. Schon ihre bloße Anwesenheit, ließ mich wieder ruhig werden. "Ich finde, das wir deine Wäsche nun ausprobieren.. oder besser ausziehen" zwinkerte ich ihr zu und ging auf ihren leidenschaftlichen Kuss ein.
Es war ein magischer Moment, denn es war ruhig und ich hatte all meine Sorgen vergessen. Meine Liebste ließ von mir ab und ging zum Bett hinüber, ich sah ihr mit einem Schmunzeln zu und legte dabei mein Jacket ab. Ich hing es über einen Stuhl und zog zudem meine Schuhe aus. Mit langsamen Schritten ging ich auf meine Gemahlin zu, die sich noch immer auf unserem Bett regelte. "Wenn du so weiter machst, dann werden deine Dessous nicht lange halten " grinste ich sie an. Ich lehnte mich leicht über die blonde Schönheit und küsste sie erneut. Ein gefühlvolles Feuer entfachte in uns. Nun würde ich mich nur auf sie konzentrieren und nur für sie da sein. Das wusste sie.
Leicht strich ich durch ihr sanftes helles Haar und zog an den Bändern ihres apricotfarbenden Morgenmantels, damit ich sie berühren konnte, damit wir unseren liebes Act beginnen konnten. Schon jetzt konnte ich mich kaum zurückhalten und wollte sie gewiss heute nur an meiner Seite haben. Meine Hand fuhr an ihren Hüften hoch, zu ihren Brüsten, hoch zu ihrem schlanken Hals, den ich bereits küsste. "Und ich liebe dich" hauchte ich ihr entgegen, auch wenn meine Antwort später kam, wusste Athen das es war ist und das ich sie immer lieben würde.




RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 01.09.2014 01:07von Athenodora Volturi • 10 Beiträge
Gerade als sie ihr Liebesspiel so richtig beginnen wollten hörte auch sie die Schritte und knurrte förmlich laut auf. Würde es nichts wichtiges sein so würde mit Sicherheit ihr Temperament mit ihr durch gehen. Sie könnte es einfach nicht leiden wenn man sie und ihren Mann gerade bei so etwas störte. Die aufgestaute Lust wandelte sich dann meist in Wut auf die störende Person um. Dora machte Ausnahmen aber auch nur bei dringenden und wichtigen Sachen. Das gute an der Sache sie durfte ihre Wut bis zu einem gewissen Maße auch freien lauf lassen da sie eben caius zum Mann hatte. Das er unter den Wachen und Angestellten gefürchtet war, das war nichts neues. Deswegen braucht sie sich auch nicht zu Fürchten vor etwas. Nachdem die beiden wieder alleine waren und sie hörte weswegen sie gestört wurden, war sie wütend. "Was will denn dieses niederständische Weib von dir?" Man konnte hören das sie ziemlich sauer war und ein bisschen eifersüchtig vielleicht auch aber Dora wusste das ihr seine alleinige Liebe gehört. Nun ja ihre Wut würde leicht wieder besänftigt aber das Thema war noch nicht vergessen doch wollte sie erstmal nicht weiter an dieses Weib denken. Immerhin wusste sie auch wie sie ihren liebsten heiß machen könnte und das tat sie gerade mit ihrem rekeln aufm Bett. Wie sehr sie es genoss ihn heiß zu machen das sah man wohl an ihrem Gesicht. Eins stand fest würde sie jetzt jemand stören den würde sie wohl töten. Seine Hände fühlten sich noch immer so gut auf ihrer Haut an. Ein unbeschreibliches Gefühl und das immer noch. Seine Worte rundeten die Sache nur noch ab. Ihre Finger glitten dann zu seinen knöpfen und öffneten sein Hemd was schneller weg war als er gucken konnte. Ihre lackierten Fingernägel glitten über seinen makellosen Körper und strichen drüber. Ihre Lust steigerte sich gerade selber von Minute zu Minute.

RE: Wohnbereich Caius & Athenodora
in Haus der Meister 02.09.2014 22:26von Caius Volturi • 7 Beiträge
Schnell konnte ich spüren, wie wütend Athen wurde und das es ihr überhaupt nicht passte, das nun eine niedere Wachen vor unserer Tür stand. Ich konnte ihre Wut gut verstehen, denn mir ging es nicht anders. Gerade wollte ich einen schönen Abend mit meiner Gemahlin verbringen und da störte dieser Trottel einfach. Zudem brachte er mir einen Brief, den ich gar nicht lesen wollte und auch nicht in den nächsten Stunden beantworten würde. "Ach, sie will mit mir sprechen.." sagte ich abwertend und widmete mich wieder meiner schönen Frau. "Ich bin jetzt nur noch für dich da und ich werde nicht von deiner Seite weichen, das verspreche ich dir. Niemand wird uns heute mehr stören" sprach ich sanft, damit sie sich beruhigte.
Athen öffnete mein Hemd und ließ es zu Boden fallen, ihre Fingernägel glitten über meinen Körper. Ich genoß jede Berührung von ihr. Meine Hand vergrub ich in ihren landen glänzenden Haaren und mit der anderen öffnete ich ihren BH. Dieser stand ihr zwar unbeschreiblich gut, aber er störte bloß bei unserem Vorhaben. Nun küsste ich ihre Brüste und massierte diese leicht. Spüren konnte ich, wie Athen immer Lustvoller wurde. Ihre zarten Lippen berührte ich mit meinen und verschmolzen schließlich zu einem aufregendem Kuss. Unsere Zungen fanden sich und begannen ein Liebesspiel. Gerade als wir uns leidenschaftlich küssten, packte ich sie an ihren Hüften und drehte uns. Nun saß sie auf mir und ich konnte zu ihr hochsehen. "Du bist so schön" hauchte ich ihr entgegen und zog sie sanft zu mir runter, damit ich sie erneut küssen konnte. Ihr Haar legte sich leicht auf meine Brust, meine Hand fand sich in ihrem Nacken wieder den ich leicht massierte.





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