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Habs nicht gefunden sonst einfach verschieben^^
Ich war nach meinen Urlaub wieder zurück und ich sah nicht besonders gut aus!
Nein,ganz besonders nicht! Ich hatte narben überall und mein Linkes Auge war blind! Außerdem konnte ich nicht mehr sprechen,das Trauma hatte mich dazu geführt nicht mehr zu reden! Und die Angst des Todes wegen all dem stand mir ins Gesicht geschrieben! Schließlich wusste ich das die Volturis jemanden brauchte der die Arbeit verrichtet und nicht so jemand wie ich!
Ich betrat daher das Schloss und mein ARbeitsberrech,ich bemerkte sehr wohl das mich die Wachen anschauten,aber ich tat so als wäre nichts,setzte mich an meinen Schreibtisch und verrichtete meine Arbeit wie ich es immer getan hatte!
Dabei versuchte ich auch die lange Narbe an meinem Körper zu vergessen! Ich war geschandet,und zwar mein Restliches Menschlichen Leben.
Meine Gedanken waren gerade die ganze zeit dabei,wenn die meister von den Vorfall erfahren? #
zwar mit handy gerade aber wer will kann dazu kommen^^



Milo schlug die Kapuze seines dunklen Umhangs zurück, als er die schützenden Mauern des Palazzos erreichte. Mit Leichtigkeit drückte er die schweren Türen auf, die in die Vorhalle und den Empfangsbereich führten. Hier herrschte eine unglaubliche Ruhe. Die steinernen Mauern schluckten fast jedes Geräusch, das von außen herandrang und selbst für Vampirgehör war es schwer noch einen Laut zu erahnen, der aus der Stadt kam.
Achtlos legte Milo seinen Mantel auf dem Thresen ab, der als Arbeitsplatz für Charlotte und Gianna diente ohne sie eines Blickes zu würdigen oder sie zu bergüßen. Sie waren Menschen, austauschbar, leicht zu ersetzen und schwach! Mit solchen Höflichkeitsfloskeln hielt er sich bei ihnen sicher nicht auf.
Erst als er aufsah, fielen ihm die Blicke der anderen anwesenden Wachen auf. Sie galten jedoch nicht ihm, wie er bald feststellte. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf etwas hinter ihm und er wandte sich um.
Erst jetzt besah er sich die Sekräterin genauer und bemerkte sofort, was die Anderen so starren ließ. Eine große, hässliche Narbe zog sich über ihr Gesicht, lief runter an ihrem Hals... Schreckstarr stierte sie auf den Mantel, den Milo Sekunden zuvor auf ihren Tisch geworfen hatte.
"Was ist?",fragte er kühl. Ihre Hände schienen ihm in bester Ordnung zu sein, also wieso zum Teufel setzte sie sich nicht in Bewegung und räumte seinen Mantel in den Schrank?


Ich machte noch immer meine Arbeit,troz der Blicke der anderen konnte ich mich konzentrieren,zumindest bis de rMantel auf den Tisch geworfen wurde und ich erschrocken aufsah.
Mein Herz schlug dadurch gleich viel schneller,den dieser MAntel trugen nicht die niedrigen Wachen,daher bedeckte ich mein Gesicht etwas mehr,auch wenn er fragte was war,antwortete ich nicht,denn ich konnte nicht selbst wenn ich gewollt hätte.
Daher stand ich schnell auf und Räumte den Mantel schnell in den Schrank hinter mir,während ich etwas Zeit schindete und ihn Glatt streichte,hoffte ich doch wirklich er würde einfach weiter gehen,ich wollte meine Verletzungen so lange wie möglich geheim halten,denn es war schon schwer genug gewesen nur mit einem auge zu sehen und ich hasste mich selber für mein aussehen zu tiefst.
Ich schloss langsam die Tür des Schrankes und sah kurz noch drauf bevor ich mich gleich danach umdrehen wollte...
musste eben noch mit handy weil was am pc gemacht wurde^^ nächster post ist länger is dann am PC^^


Sie betrat die Eingangshalle und nickte Milo stumm zu. Charlotte hatte heute Dienst und sie ging auf den Tresen zu. Natürlich hörte sie bereits von all den schweren Verletzungen die ihr zugefügt wurden, dennoch hatte sie Sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Sie war gerade am Schrank zugange, vermutlich hatte Sie Milo's Mantel verräumt. "Charlotte nehme ich an? Mein Name ist Corin... Wurde denn heute eine Sendung für mich abgegeben?" Fragte Sie sie höflich. Während Charlotte nachschaute betrachtete Sie die Junge Frau und bekam etwas Mitleid mit ihr. Es war bestimmt nicht leicht mit diesen Verletzungen zu leben! Warum hatte Sie niemand erlöst? Egal in welcher Form... Diese Frau hatte es verdient wenigstens für einen Moment glücklich zu sein und so setzte Sie für wenige Minuten ihre Gabe ein.


Ich hatte kaum den Mantel weg kam Corin auch schon zu ihr,mein Blick ging zu ihr rüber,ein kleines Zeichen das ich nach schaute und schon war ich an meinem Schreibtischkaum etwas geschaut holte ich auch schon etwas heraus und gab es Corin in die hand,mit einem Kleinen lächeln,denn auch wenn ihr eGabe wirken zu schien so war meine Stimme noch immer verschwunden....
Nachdem ich ein Blick zu Milo gewargt hatte ging ich aauch direkt wieder an meinem Schreibtisch,ich führlte mich zwar gerade sehr wohl aber das würde sich bestimmt legen wenn die gabe wieder aufhört und die Agst wieder zurück kam.
Klar ich hasste mich so wie ich jetzt aussah,aber sterben wollte ich auch nicht,denn irgendwie hoffte ich das ich hier weiter arbeiten konnte auch wenn die Chance sicher unter 0 viel...
Mein Auge war mit einer Augenklappe bedeckt schließlich wollte ich nicht das man mein blindes auge sah,ich selber konnte es ja schon nicht ansehen,wie sollte ich das dann anderen zumuten?



Ein leichter Nieselregen riss mich auf meinen Gedanken und ich beschleunigte meinen Schritt. Die schwere Eingangstür war gerade dabei ins Schloss zu fallen als ich sie aufschob. Ich schaute ein wenig verwundert als ich Corin und Milo entdeckte, sogleich versuchte ich meine aufkeimende Nevosität zu unterdrücken. Das Schloss war erst seid ein paar Wochen mein zu Hause, die Wachen eine Art neue Familie, und ich hatte meine lieben Schwierigkeiten mich anzupassen. Sanft lächelnd lief ich auf sie zu während ich meinen schwarzen Umhang löste um ihm auf den Tresen zu legen. " Guten Abend" sagte ich mit fester Stimme und nickte Charlotte freundlich zu. Es machte mich ein wenig stutzig das die anderen Vampire die menschlichen Dienstboten und Empfangsdamen so abschätzig behandelten aber als Neue kam mir hier so einiges merkwürdig vor. Ich umklammerte das kleine Paket das ich die ganze Zeit unter meinem Umhang verborgen hatte mit beiden Händen. Es war ein kleiner Lichtblick gewesen das ich endlich einem kleinen Auftrag erhielt.


Milo beobachtete Charlotte konzentriert, als sie sich endlich bewegte und seinen Mantel in den dafür vorgesehenen Schrank hing. Es war offensichtlich, das sie sich momentan sehr unwohl fühlte, aber es ließ ihn weitesgehend kalt. Wo käme er denn hin ,wenn er sich noch um die Gefühlswelt der Dienstboten kümmerte?
Stirnrunzelnd verschränkte seine Arme vor der Brust, während er ihr zusah, wie sie versuchte sich zusammenzunehmen und ihren Job zu machen.
Nacheinander stießen Corin und ihr Neuzugang Freya dazu, die er beide mit einem knappen Kopfnicken begrüßte.
Er registrierte, das die beiden im Gegensatz zu ihm äußerst höflich mit der Empfangsdame umgingen. Einen Umstand den er nicht ganz nachvollziehen konnte, aber jedem das seine. Es war seiner Meinung nach jedenfalls völlig unnötig, denn in ihrer aktuellen Verfassung würde sie ihnen wohl kaum noch lange von Nutzen sein und umgehend ausgetauscht werden, sobald die Meister von ihrem Handicap erfuhren.
Er spielte mit dem Gedanken sofort in den Thronsaal zu gehen um das Gespräch mit ihnen zu suchen, aber Milo beschloss lieber noch etwas zu bleiben und zu beobachten um sich ein genaueres Bild von ihrem Zustand zu machen.
"Ich gebe ihr eine Woche.",flüsterte er einer anderen männlichen Wache zu und konnte ein Grinsen kaum unterdrücken.


Sie nahm in der kleinen Lounge im Wartebereich Platz während sie Charlotte eine Woge Glück sandte. Sie schien sofort etwas entspannter, aber sie durften es nicht übertreiben. Milo bedachte Sie sowieso schon mit einem unverständlichen Blick. Auch Freya betrat nun die Halle und sie nickte ihr höflich zu. Oh Himmel, es regnete schon wieder! Zu ihrem Glück durfte und konnte sie nicht aus dem Schloß, da sie unter einer seltenen Phobie litt. Ihre Verwandlung zum Vampir hatte diese nur verschlimmert und nicht verbessert, weshalb sie die Aufgabe bekam, jederzeit für die Herrinnen verfügbar zu sein. Kein Problem, wenn man immerzu im Schloss verweilt. Natürlich könnte sie Milo's Kommentar hören und sie schnaubte nur. "Kannst du dich nicht einmal zusammenreißen? Die Frau hat schon genug Probleme" fauchte sie ihn leise und für Charlotte unhörbar an. Nachdem Freya ihren Mantel abgelegt hatte, sah sie sie an "Hast du dich denn schon eingelebt?" fragte sie den Neuzugang höflich.


Ich blickte auf als noch jemand dazu stoß,auch deren Mantel hing ich weg bevor ich mich wieder an die Arbeit machte,aber troz der Gabe konnte ich mich nicht so recht konzentrieren,denn egal wo ich schaute,in ein Kugelschreiber,becher...egal wo!
Ich sah mich und dies ließ schon beinah die Gabe unwirksam werden! Troz allem blieb ein lächeln durch die gabe auf meine Lippen,als ich jedoch hoch sah und die Volturis so wie die Wachen ansah,fing ich an ein Schreiben zu fertigen,dieses sollte zu einen der Anwsenden Meister gebracht werden,kaum hatte ich dieses fertig und eine Wach gegeben,machte ich den Papierkram weiter.
Durch die Glücksgefühle und meinen innerlichen schmerz schien es mir äüßerlich gut zu gehen aber innerlich brodelte es nur so..
@Freya Volturi



Milos Kommentar entging mir nicht, allerdings interessierte mich es auch nicht sonderlich ob er recht behielt oder eben nicht. Ich lächelte Corin an und stellte mich neben sie " ein wenig ja.. zum Glück erhielt ich heute meinen ersten Auftrag. Das brachte ein Abwechslung in den Tagesablauf. Wie gehst dir?" Und gerade war mir jede Ablenkung recht, dieses ständige brennen in der Kehle macht mich schier wahnsinnig. Geschweige den die vielen neuen Regeln die es zu beachten galt. Ich sah mich immer wieder suchen um und fragte mich wo die Wache,die das Päckchen zu Caius bringen sollte steckte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der ersehnte Bote und ich konnte meinen Auftrag als erledigt betrachten. Mein Blick schweifte umher und blieb für einige Zeit an Charlotte hängen, irgendwie tat sie mir leid und ich fragte mich was ihr wohl zugestoßen war. Ob sie hier schon länger arbeitete? Bisher hatte mich Gianna immer begrüßt wenn ich das Schloss verließ oder betrat. Aber warum zerbrach ich mir den Kopf darüber? Ich hatte gerade genug eigene Schwierigkeiten.


Die ganze Situation fing langsam an ihn zu langweilen. Es zeigte ihn nur mehr wie erbärmlich die Menschen doch waren. Ein Glück war sein menschliches Leben relativ kurz gewesen und er erinnerte sich kaum noch an diese Zeit.
Als Corin ihn so anfauchte, zog er eine Augenbraue hoch und warf ihr einen warnenden Blick zu - immer ein gefährliches Zeichen."Halt mich auf.", zischte er ihr ebenso leise entgegen und straffte seine Schultern.
Es wäre ja amüsant zu sehen, wie sie es versuchte.
Die Wachen neben ihm rückten ein Stück zur Seite, als sie seine Worte vernahmen, die für Charlotte unhörbar waren, aber für Corin eine umissverständliche Drohung darstellten. Egal.
Er wandte den Kopf zur Seite und widmete seine Aufmerksamkeit nun Freya, die etwas verloren bei den anderen beiden Frauen stand und ihr Paket umklammert hielt wie ein Rettungsring. Der Inhalt dessen interessierte ihn nicht wirklich. Wahrscheinlich hatten die Meister ihr einen leichten Auftrag gegeben um sie bei Laune zu halten und jetzt wollte sie den Beweis dafür abgeben, das sie ihn erledigt hatte. Milo war schon lange genug bei den Volturi um die Zeichen dafür zu deuten. "Erfolgreich gewesen?",erkundigte er sich dennoch, obwohl deutliches Desinteresse in seiner Stimme mitschwang und deutete mit einem Kopfnicken auf ihr Päckchen, das nun von einem Boten, einer niederen Wache weggetragen wurde.

Sie schüttelte einfach nur den Kopf als Milo so rau reagierte. Würde sie es drauf anlegen, so könne sie durchaus mit ihm mithalten. Schließlich hatte sie eine ausführliche Kampfausbildung bekommen. Nur wusste er davon nichts. Ihre offizielle Aufgabe war es schließlich die Herrinnen im Falle eines Angriffs zu schützen und nicht nur das bei-Laune-halten. Sie wandte sich an Freya und nickte höflich. "Wie mir scheint, warst du auch erfolgreich! Schön!" Bestätigte sie die junge Volturi und zuckte schließlich mit den Achseln. "Ach... Eigentlich ganz gut. Danke!" Lächelte sie und schnappte sich eine Zeitschrift in der sie ein wenig herumblätterte.
Nach einigen Minuten setzte sie ihre Gäbe aus und blickte zu Charlotte. Sie schien etwas etwas entspannter. Fix erhob sie sich von ihrem Sessel und verabschiedete sich von allen Anwesenden. "Ichbewusstsein mich in meine Gemächer zurückziehen. Guten Tag!" Sagte sie etwas schnippisch und verschwand schnellen Schrittes in ihrem Zimmer.


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