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Ich hatte es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht. Im Haus war es eher ruhig, aber auch das war mal schön und so konnte ich in Ruhe entspannen und sie Sonne auf meine Haut scheinen lassen. Das mich ein Mensch sehen würde, war sehr gering, denn wir wohnen tief in den Wäldern. Außer den Hunden, die andauernd hier waren - vor allem Jacob - würde mich keiner Glitzern sehen. Unten im Haus konnte ich Schritte hören und lauschte nach dem Geräusch der Schuhe die diese auf dem Paket machten. Alice. "Hallo Alice" lächelte ich in mich hinein und öffnete meine Augen, denn mittlerweile war Alice bereits bei mir auf dem Balkon angekommen. "Warst du wieder Shoppen oder wo hast du dich herum getrieben?" fragte ich neugierig und mit einem Grinsen auf den Lippen nach.





Den Wagen hatte sie vor dem Haus geparkt, und öffnete den Kofferraum, in dem sich einige Einkauftüten befanden, die sie wieder geangelt hatte. Mit der Schulter öffnete sie dann die Tür zum Haus und stolzierte, über das Parkett, welches sich über den gesamten Boden erstreckte. Vom Balkon, der nicht weit entfernt lag, hörte sie Rose wie sie Alice begrüßte. "Hallo Rose." sagte sie dann mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, ehe sie sich zu ihrer Schwester, auf den Balkon begab.
Die Tüten hatte sie abgestellt und lehnte sich an die Balkontür, ehe sie die Worte hörte ob sie wieder einmal shoppen gewesen war. "Ja, du hast es genau richtig erfasst. Ich war shoppen. Ich konnte einfach nicht anders." sagte sie dann mit einem kurzen Lachen auf den Lippen, ehe sie zu Rose sah, die es sich offensichtlich auf dem Balkon gemütlich gemacht hatte. "Und, bei dir? Was hast du gemacht?" fragte die dunkelhaarige und neigte ein wenig den Kopf. "Ich hoffe das alles bei dir okay ist?" fragte sie dann nach und ließ sich auf einem der anderen Stühle nieder. Noch immer sieht sie dabei zu ihrer Schwester.

Alice bestätigte mir, das sie Shoppen gewesen war. Anders konnte ich es mir auch nicht vorstellen. "Was hast du denn schönes gekauft?" fragte ich neugierig nach und blickte sie dabei an. Ich grinste nur, als sie mich nach meinem Tag fragte. "Den Vormittag habe ich mit Emmett verbracht und heute Nachmittag wollte ich die Sonne genießen. Es ist so selten, das die Sonne durch die Wolken bricht, vor allem hier in Forks. " beantwortete ich meiner Schwester ihre Frage. Alice setzte sich zu mir, ich nickte bloß bei ihrer Frage. "Ja bei mir ist alles Okay. Und bei dir?" erkundigte ich mich. Alice wollte stehts das beste für einen, was ich sehr an ihr mochte. "Emmett, ist Jagen geangen. Aber ich hoffe das er in der Frühe wieder kommt" meinte ich zuversichtlich.
Auch wenn ich es jetzt nicht zugeben wollte, so hatte ich die Zeit allein genoßen und doch war sie zu gleich grausam. Ich spürte, sich nie etwas verändern würde. Wir würden immer eine Familie bleiben und das wünschte ich mir auch, aber wollte ich auch meine eigenen Kinder - doch das war mir als Vampir nicht gegönnt. Ich schluckte den Gedanken runter und strich meiner Schwester über den Arm. "Zeigst du mir wohl endlich deine neuen Sachen?" forderte ich sie mit einem Zwinkern auf. Auch um von mir abzulenken und ich hoffte das es funktionieren würde.




Der Tag war schon irgendwie perfekt. Zumindest hat er perfekt angefangen, den Vormittag mit seiner Frau verbracht, nun stille er seinen Durst, und nun wieder zurück zur Familie und sehen was sich noch machen ließ. Vielleicht ließen sie sich ja zu was überreden denn die ganze Zeit in der Bude hocken wollte er nun wirklich nicht, es sein denn Rose hatte etwas vorbereitet. Schneller als gedacht stand er, wohlgemerkt ohne Wagen, vor dem Haus und überlegte schon jetzt ob er lieber die Tür oder das Fenster nehmen sollte. Aber als er die Stimmen der beiden Frauen hörte hatte sich das auch erledigt. Alice und Rose standen auf dem Balkon was ihm die Entscheidung schon abnahm. Warum sollte er durch so viele Türen gehen und die Treppe benutzen wenn er einfach springen konnte? mit etwas anlauf klappte es beim ersten Versuch und er zog sich am Geländer des Balkons hoch und grinste die beiden Frauen vergnügt an. Er wusste, dass seine Geliebte er nicht wirklich mochte wenn er solche Aktionen startete, aber er konnte es einfach nicht lassen.
"Na ihr zwei"
Beim längeren betrachten von Alice war ihm schon bewusst, dass sie wieder einmal shoppen war. In dem Punkt würde Em die Frauen nie verstehen. Wie sie sich so oft so verammt viel kaufen konnten ohne die Lust daran zu verlieren. Im nächsten Moment stand er schon bei Rosalie und drückte ihr einen Kuss auf den Mundwinkel wobei sich sein kräftiger Arm um ihre Taille schling.



Gerade als Alice sich auf machen wollte, die Sachen zu holen die sie gerade eingekauft hatte, kam Emmett auf den Balkon gesprungen. Freudig und doch mit einem strengen Blick schaute ich ihn an. "Wir haben Türen, mein Kletteraffe" grinste ich ihn nun doch an, denn ich konnte ihm nie lange böse sein. Ich wusste wie sehr er es liebte, sich zu verausgaben - auch wenn es als Vampir schwer war, seine ganze Energie los zu werden - und nie würde ich ihn daran hindern. Auch wenn ich es nicht gern sah, das er durch die Fenster gesprungen kam oder sich am Balkon hochzog, so machte es ihn aus und es gehörte einfach zu meinem Liebsten.
Mit einem Mal stand ich auf und wurde von ihm schon in seine starken Arme gezogen. "Hey Liebling" sanft strich ich ihm durch sein volles braunes Haar und erwiderte seinen Kuss. "Ich hoffe du hattest Spaß auf der Jagd" fragte ich interessiert nach, auch wenn ich wissen sollte, das er immer Spaß hatte, wenn er ein paar Puma oder Bären jagen konnte. Nur selten kam ich mit ihm mit auf die Jagd. Dies tat ich lieber allein oder mit Alice. Mir war es nicht unangenehm, das ich Tiere tötete damit ich `leben´ konnte, aber Emmett war in der Hinsicht einfach ein richtiger Vampir und war nicht gerade sanft dabei - auch wenn er es immer zu mir ist.
Ich blickte ihn an und konnte schon in seinen Augen ablesen, das er gern etwas unternehmen würde. "Hast du dir schon was ausgedacht oder wollen wir einfach nur ein paar Möbel demolieren ?" fragte ich belustigt nach. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, das uns Alice anschaute. "Sind wir so schön anzusehen oder vermisst du deinen Jasper?" fragte ich meiner Schwester und blickte kurz lächelnd zu ihr. Erneut sah ich nach wenigen Sekunden wieder in Emmetts schöne - rote - Augen, dabei wurde mir schlagartig bewusst, das wir nie Kinder haben könnten. Vor Bella´s Schwangerschaft hatte ich schon mal die Idee gehabt ein menschliches Kind zu adoptieren, aber ich konnte niemanden dafür begeistern. Doch da Renesmee schon fast ausgewachsen war und wir sie alle von Herzen liebten, war es vielleicht angebracht, noch einmal meinen Gedanken laut auszusprechen und die anderen davon zu überzeugen, wie schön es wäre ein Kind zu haben.




Mal wieder musste Rose ihn belehren. naja, er kannte es ja nicht anders und er hatte immer die selbe Begründung dafür.
"So gehts schneller"
Er hatte so viel Energie, dass sie zu überschwappen drohte. Leide wurd eihm dann auch sehr schnell langweilig und muss sich immer wieder neu beschäftigen, mit was auch immer. Deshalb ging Emmett auch öfters jagen als der Rest der Familie. Die Nähe seiner Frau brauchte er jetzt aber dringent, auch wenn die beiden nciht lange getrennt waren, hielt er sie im Arm als wär er noch so verliebt wie am ersten Tag. Seine Hand ruhte daher an ihrer Seite und winkte von dort aus auch Alice zu die sich langsma zurückzog. Dann fragte ihn Rosaile was die beiden noch vor haben oder unternehmen wollen worraufhin er kurz nachdachte und bei dem lachen musste, was sie hinterher sagte.
"Möbel demolieren? wie unsozial"
Meinte er mit einem breiten grinsen auf den Lippen. Er selber spielte ja immer das unschuldslamm vom Lande.
"Ich richte mich diesmal ausnahmsweise nach dir, Engel"
Überlegte er sich und drückte ihr erneut einen Kuss auf die Schläfe. Es machte ihm nichts, dass Alice dabei zuschaute, Emmett war eine frohnatur und würde das Schwesterchen vielleicht sogar mitnehmen, was auch immer sie machen wollten. Im Moment widmete er sich ganz dem anglitz seiner Geliebten von der Seite. Ihre schlanke perfekte Figur, ihre blonden, leicht gelockten Haare so wie ihre blasse makelose Haut und die Kurven und Rundungen die er so liebte. In ihrer Nähe muss er sich jeden Tag aufs neue zusammenreißen um nicht gleich über sie her zu fallen.



Immer noch in Emmett´s Armen, blickte ich ihn verliebt an. Ich würde ihn immer missen, auch wenn er nur wenige Stunden von mir getrennt ist. So war es auch dieses Mal. Ich hatte mich mit dem `Sonnen`abgelenkt und meine Gedanken schweifen lassen. Auch wenn die Ruhe um mich herum, mich immer wieder auf den Gedanken brachte ein Kind haben zu wollen. Liebend gern, würde ich mich mit Emmett als Menschen erleben, wie wir unser Kinder groß ziehen und diese ihre. Doch leider musste ich einsehen, das dies nie passieren würde. Auch wenn mir meine Gedanken nicht gewährt wurden, so war ich trotzdem glücklich und zufrieden, das ich Emmett an meiner Seite hatte und eine tolle Familie, die immer zu mir halten würde.
das ich Emmett nach all den Jahren, noch immer zum Lachen bringen konnte, freute mich. Grinsend strich ich ihm erneut durch sein dunkles Haar. "Unsozial? - Ich muss sagen das ich nicht abgeneigt wäre einige Dinge zu Bruch gegen zu lassen. Das Bett und die Kommode haben wir schon viel zu lange in unserem Zimmer stehen. Meinst du nicht es ist Zeit für etwas neues?" fragte ich amüsiert. "Doch dies können wir auch zu einem späteren Zeitpunkt klären. " fügte ich an, denn ich wollte nicht alles vor Alice breittreten. "Wir können an den See fahren oder einen Ausflug nach Seattle machen. " überlegte ich und legte meine beiden Hände nun auf seine starke Brust. "Du weißt ich entscheide lieber mit dir zusammen, aber äußerst charmant von dir, das du mir die Wahl überlassen würdest " schmunzelte ich ihn leicht an. Ich bekam einen Kuss auf meine Schläfe und lächelte leicht in mich hinein. "Ich liebe dich, Emmett" sanft richtete ich meien Worte an ihn und blickte ihm tief in seine - nun - goldenen Augen. "Und das werde ich immer" fügte ich an.
"Oder aber, wir machen uns auf die Suche nach neuen Auto´s und lassen uns an ihnen aus" schlug ich vor und blickte ihn fragend an. Alice grinste vor sich hin, ohne meine Frage beantwortet zu haben und beobachtete uns. Mir machte es nichts aus, eben so wenig wie Emmett. Sie gehörte zur Familie und jeder wusste wie verliebt Emmett und ich noch immer sind,




Ihren Blick konnte Emmett einfach nicht ignorieren, ihr Gesicht war dafür einfach zu anziehend woraufhin er sich zu ihr runter beugte und sie in einen zärtlichen Kuss zog. Diesen ließ er ein weilchen, mit geschlossenen Augen verweilen bis er sich wieder löste und ihr frech in den Hintern zwickte. Rose war ihm mit der Familie ebenfalls das wichtigste und würde sein Leben dafür geben, daher war er auch zufrieden mit dem was er hatte. Von ihrem Wunsch wusste er, dennoch hoffte er, sie hätte sich damit abgefunden da dies eben unmöglich war und sie es nicht weiter angesprochen hatte. Nun, da hatte Rosalie ausnahmsweise recht, das Bett hielt jetzt schon mit am längsten stand was ihn doch verwunderte, Emmett konnte schon garnicht mehr zählen wie viele Betten und Kommoden sowie andere Möbel die zum stützen dienten zu bruch gegangen sind, es war schon fast nervig. Man sollte wirklich mal zusehen, dass sie stärkeres Material verwendeten.
"Solange ich nicht wieder welche aussuchen muss"
Er war die Betteinkäufe langsam leid, besonders weil ich im Grunde jedes Bett recht war, hauptsache es hielt einiges aus und war bequem. Er blendete Alice schon fast ganz aus, da sie auch nichts weiter zu sagen hatte, sein Augenmerk so wie seine Aufmerksamkeit galt im Moment nur seiner Frau. Ihren Vorschlag sah er positiv entgegen.
"Hört sich gut an. Wir können ja mal Bella und Edward fragen, die beiden nehmen wir doch bestimmt mit oder?"
Fragte er und legte den Kopf seitlich. Danach beobachtete er mit seinem typischen lächeln auf den Lippen wie sie ihre Hände auf seiner Brust platzierte und vernahm ihre liebliche Stimme.
"kennt mich doch. Ich bin ein rücksichtsvoller Gentleman"
Meinte er und zwinkerte ihr zu. Ihre liebesbekundung tat ihm mehr als gut und so erschien ein dauergrinsen in seinem Gesicht.
"Ich dich auch. Bedingungslos"
Erwiederte er leise hauchend in ihr Ohr was er er sich vornahm indem er anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Den weiteren Vorschlag entgegnete er mit einem leisen lachen.
"'auslassen'? wiso? bist du wütend?"
Natürlich wusste er was sie meinte, aber es klang gerade so als müsste sie sich vielleicht von etwas ablenken, naja was wusste er schon.
"Sollen wir mal nach nach den beiden sehen?"
Fragte er seinen Engel wobei er Edward und Bella meinte, konnte ja sein, dass beide ausgeflogen waren aber dann würde er sie auch bei ihnen im Eigenheim abholen kommen.



Mich damit abfinden, das ich keine Kinder bekommen könnte, würde ich wohl nie, aber ich wollte Emmett nicht ununterbrochen damit auf den Keks gehen und behielt meine Gedanken über das Kinder bekommen für mich. Er wusste es bereits und ich wusste das er es gern ändern würde, wenn wir Menschen wären, doch das sind wir nicht.
Noch immer meine Hände auf seiner Brust, blickte ich ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Ich konnte nicht anders als dies zu tun und es brachte mich auf bessere Gedanken. Mein Mann war einfach einzigartig und ich wollte ihn für immer an meiner Seite haben. Ich grinste als er die Möbel erwähnte. "Nun, die suche ich aus. Dabei habe ich einfach den besseren Geschmack" zwinkerte ich ihm zu. Da ich wusste, das es Emmett relativ egal war, welches Bett wir haben oder wie unsere anderen Möbel aussahen, suchte ich diese meist allein aus. Er wollte bloß das diese lange halten und nicht sofort kaputt gingen, wenn wir diese in Anspruch nahmen. Es war kein Geheimnis, das Emmett und ich gern Sex hatten und das dabei oft Möbel zu Bruch gegangen sind.
"Ja, die beiden können gern mitkommen" nickte ich.
"Oh jaa, ich kenn dich viel zu gut, mein Kletteraffe " lächelte ich ihn an und ein Gentleman ist er wirklich, das konnte keiner anzweifel und schon gar nicht ich.
Emmett beantwortete meine Liebeserklärung, welches mich von Tag zu Tag stolzer machte. Meine Liebe zu ihm konnte ich nicht beschreiben, aber das er mir nun in mein Ohrläppchen bis, ließ mich ihn anfunkeln. "Das kannst du machen, wenn wir allein sind, Darling" grinste ich ihn leicht an. "Und wenn du es bis dahin nicht aushältst, müssen wir eben später mit Bella und Edward einen Ausflug machen" fuhr ich fort.
"Auslassen, werde ich mich heute Abend an dir" hauchte ich ihm frech ins Ohr und fuhr mit meiner Hand über seine Brust. "Du weißt das ich gern an Autos schraube.. Aber das können wir auch auf einen anderen Tag verschieben" sprach ich zu meinem Mann. "Meinst du nicht, das wir die beiden zunächst anrufen sollten? Nicht das wir sie .. stören" ließ ich fallen. "Zudem müsste ich mir ein Kleid überziehen, es sei denn du möchtest, das ich oben nur in Bikinitop gekleidet durch Seattle laufe" lachte ich leicht.




Wenn Emmett von ihrem immernoch bestehenden Wunsch erfahren würde, wäre er sicher alles andere als begeistert. Schon damals war es schwer ihr das ausreden zu müssen. Ja manchmal dachte er sich warum sie sich nicht schon früher kennen gelernt haben, bevor sie Vampire wurden damit er ihren Wunsch erfüllen konnte. In die Zeit zurück kehren, das wäre mal was. Ihren Kuss erwiederte er liebevoll und lieferte sich dabei ein Zungenspiel mt ihr ehe er sich wieder löste um ihren Worten zu lauschen.
"Wie recht du doch hast"
Es war schon immer so, dass sie die Möbel aussuchte, er würde sie höchstens für sie Tragen wenn es nötig war oder ihr etwas gutes tun wollte. Sicher war ihm am wichtigsten, dass alles so lange wie möglich halten würde was bei den leicht zerstörbaren Holzmöbeln schon garnicht mehr möglich war. Beim Sex kann und will er sich einfach nicht zurückhalten um Rücksicht auf die Möbel zu nehmen die er als Stütze oder Halterung benutzte, wenn es dann mal passierte. Irgendwas ging dabei immer zu Bruch. Dann war es also beschlossene Sachen, er würde gleich nach beiden suchen wobei er sich eher denken konnte, dass beide sich im Eigenheim befanden. Deshalb machte er schon den ersten Schritt richtung Balkontür und zog sie dabei mit.
"Viel zu gut, mh"
Widerholte er amüsiert und grinste seine Frau an. Aber dabei hatte sie Recht,die Jahre zählte er schon garnicht mehr. Niemals hätte er sich in seiner Zeit vorgestellt mal mit einer Frau so lange zusammen zu sein. Früher war er nur an One-Night-Stands interessiert was an dem einfluss seiner früheren Clique lag. Körperliche Nähe zu seiner Rose war ihm sehr wichtig, und da konnte er sich auch nciht zurückhalten, sich an ihrem Ohrläppchen zu bedienen wenn jemand zu sah, er tat es einfach.
"Du bist schuld. Wie kann eine Frau auch so anziehend sein"
Erklärte er grinsend und legte seine Hand einfach auf ihren Hintern während er sie mit rein zog um schließlich nach den beiden vermissten Turteltauben zu suchen.
"Nein nein, ich kann mich zusammenreißen"
Emmett setzte stehts seinen Kopf durch. Wenn er Lust auf eine gemeinsame Unternehmung hatte, setzte er dies auch durch. Dann hischte ihm schon ein vorfreudiges grinsen auf die Lippen als sie weiter sprach.
"da freu ich mich schon drauf"
Da sehnte sich Emmett schon nach dem kommenden Abend, der Tag soll bloß schnell vorbei gehen. Natürlich wusste er von ihrer Leidenschaft an Autos herrum zu schrauben, aber in dem zusammenhang hatte er sich das nicht vorgestellt. Also ließ er es mal auf einen anderen Tag verschieben. Zu dem 'stören' von Ed und Bella musste er wieder grinsen.
"die Familie stört nie, Rose. Das soll eine Überraschung sein"
Meinte er zwinkert und machte sich mit seiner Frau schon auf zu dem Haus von seinem Bruder und seiner Schwägerin.



Er kam langsam durch die Küche zum Balkon. Er sah seine. Kinder mit einem freundlichen lächeln an. "Hallo!" er schmunzelte und blickte eindringlich zu Rosalie. "Rosalie, könnte ich dich einmal unter vier Augen sprechen....bitte komm ins Wohnzimmer." dabei legte er Emmett eine Hand auf seine Schulter und sah lächeln kurz zu Alice. Dann verließ er den Balkon und ging ins Wohnzimmer.


Ich grinste Emmett noch immer an und nahm langsam meine Hände von seiner Brust. "Gut, dann suche ich uns später neue Möbel.. wenn sie denn kaputt gemacht haben " lachte ich leicht und strich ein letztes Mal - jedenfalls für diesen Augenblick - durch sein schönes dunkles Haar. "Das möchte ich aber sehen, wie sehr du dich zusammen reißen kannst, mein Liebling " zwinkerte ich ihm zu und wollte gerade rein gehen um mir ein Kleid über zuziehen, als Carlisle auf den Balkon trat. "Hallo Carlisle " lächelte ich ihn an und hörte seine Worte. "Mich sprechen?" fragte ich nach und wusste nicht, worüber er mit mir reden wollte, aber meinem Adoptivvater konnte ich keinen Wunsch abschlagen und stimmte zu. "Ich ziehe mir etwas über und dann komme ich zu dir. " nickte ich und drehte mich im gleichen Moment wieder Emmett zu. "Magst du schon vorgehen? Ich komme sobald ich mit Carlisle gesprochen hab" liebevoll sah ich meinen Mann an und wusste das er es verstehen würde. "Ich liebe dich" einen leichten Kuss gab ich ihm auf seine Wange und verschwand anschließend in unserem Gemach um mir ein Kleid anzuziehen.
<< Wohnzimmer




Nun, auch jetzt machte es ihm seune Rose schwer sich zusammen zu reißen. Aber wenn er abgelenkt war würde er das schon schaffen, schließlich hatte er es schon eine längere Zeit ausgehalten. In diesem innigen Moment war er wieder ganz gefangen von ihren schönen Gold-Karamellfarben ihrer Augen bis Emmett durch die Stimme von Carlisle aus seinen Gedanken gerissen wurde und aufsah. Erst war ihm mulmig als er Rosalie sprechen wollte, natürlich war er neugierig was er von ihr wollte. Doch würde er die beiden erstmla unter sich reden lassen und nickte seiner Gemahlin verständnisvoll zu. Bei ihrem Kuss musste er leicht lächeln und machte sich dann schonmal vom Acker, nach draußen um auf sie zu warten.
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