Es war wenige Wochen her seitdem Rebecca mit ihren gepackten Koffern, vor dem Haus ihrer Familie stand. Keinerlei Ankündigung. Kein Anruf. Es war eine Kurzschlussreaktion. Für sie gab es kein halten mehr, jetzt wo sie die Scheidungspapiere in der Hand hatte, nur noch _seine Unterschrift fehlte. Sie musste Weg, konnte ihm sein Fehlverhalten, seinen Fehltrtitt nicht verzeihen. Noch viele Tage lang schwirrte es in ihrem Kopf herum. Ihre Geschwister jedoch zügelten sich dies anzusprechen. Sie nahmen Sie herzlich auf, gaben ihr die Ablenkung welcher Sie brauchte, heute jedoch war einer dieser Tage wo sie alleine im Haus war. Jake war beim Rudel, Rachel schien in die Stadt gefahren zu sein. Mit einem Kaffee in der Hand setze sie sich in die Morgendämmerung. Auf den Stufen vor dem Haus machte Sie halt, setzte sich auf diese und zog ihre Beine leicht an. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet, solch ruhige Momente hatte Sie in der Stadt nicht gehabt. Sie war immer unterwegs, ob es wegen ihrer Ehe, ihres Jobs war - Es war ihr gleich. Sie opferte ihr Leben dafür, was sie nun hoffte wieder zu erlangen. Die Tasse hielt sie in beiden Händen und wärmte sich noch immer leicht an dieser.

Ich war einige Wochen nur als Wolf unterwegs gewesen ich brauchte einfach Abstand von allem, es wurde mir zuviel. Fast alle waren geprägt und ich konnte es einfach nicht mehr mitansehen wie sie rumturtelten, natürlich freute ich mich für sie alle aber es war einfach zuviel aufeinmal. Ich wusste von den anderen das Jakes Schwester Rebecca wieder hier, den ich war immer in der Nähe unterwegs sodass wir Kontakt halten konnten. Heute wollte ich mich bei Jake zurück melden das ich wieder da war und das komplett mit allem was dazu gehörte. Ich machte mich nachdem ich uhause war und mich erstmal geduscht hatte auf den Weg zu den Blacks um mich zurück zumelden. Ich kam am Haus der Blacks an und sah eine Junge Frau auf den Stufen sitzen, das es nciht Rachel war das konnte ich sehen, konnte es nur Rebecca sein den sie sah Rachel doch etwas ähnlich. Ich ging weiter auf das Haus zu und als ich vor ihr zum stehen kam "Hey Becca" ja ich wusste ja wer sie war und warum sollte ich sie dann nicht mit Namen begrüßen.

Immer wieder nahm sie einen Schluck ihres Kaffees. In diesem Moment war dieser das einzige was sie warm zu halten schien. Sie hatte sich einfach einen Pullover ihres Bruders genommen. Sie hatte kaum dickere Sachen als eine Übergangsjacke mit nach LaPush gebracht. Sie hatte vergessen wie sehr der Wind ihr doch unter die Haut ging. Ihr Vater sagte immer Sie sei die geborene Frostbeule, wahrscheinlich hatte er damit einfach Recht. In ihrem Gedanken war Sie vollkommen versunken. Wieder zurück bei dem Mann, welcher sie vor 34 Tagen betrogen hatte. Sie würde nicht sagen das Sie ihn vermisste und doch war es schmerzhaft. Erst als Sie ihren Namen hörte,blickte Sie auf. Ein zarghaftes Lächeln legte Sich auf ihre Lippen als sie in Embrys Augen sah. "Emb."; kam es ihr sanft über die Lippen. "Was machst du denn hier? Ich meine weißt du gar nicht das Jake nicht hier ist?",hinterfragte Sie nun, denn konnte Sie nicht vorstellen das Embry nichts von einem Rudeltreffen wusste, immerhin hatten Sie doch diese Gedankensache. Sie wollte gar nicht weiter viel darüber nachdenken. Leicht deutete Sie auf den Platz neben sich. "Willst du dich zu mir setzen? Ich meine Ich habe nichts vor und dann bist du nicht ganz umsonst gekommen.", bot sie ihm dabei an.

Ich stand nun vor ihr und als sich Ihr Blick zu meinem wandte passierte das was ich nie erwartet hätte und vorallem nicht mit ihr, aber so war das Leben nun mal. Hätte ich gewusst das meine Prägung schon immer in meiner Nähe war, ich konnte den BLick nicht von Ihr lösen den nur noch sie zählte für mich. Alles was wir Früher zusammen erlbet hatten zog vor meinem Inneren Auge vorbei als wäre es gestern gewesen. Nur sie zählte alles zog mich nur noch zu Ihr und alles andere war unwichtig. Erst ihre Frage holte mich in die Realität zurück und ich nickte nur und setzte mich neben sie. "Hey na alles ok bei Dir?" ich wusste ja nicht warum sie hier war und auch nicht das Jake bei einem Rudeltreffen war. "Nein ich war weg und weiss nicht wo Jake ist, ich wollte ihm nur sagen das ich wieder zurück bin" Das konnte ich auch später noch tun erstmal genoss ich das hier. "hab ich etwas verpasst in den letzten Wochen?" Ich wusste ja nicht was abging ausser das was die Jungs mir sagten, deshalb wusste ich auch niht warum becca da war, aber was besseres konnte mir ja jetzt nicht passieren, nur war sie ja leider bereits verheiratet.

Sie selbst konnte nicht erahnen was soeben passiert war. Sie hatte Embry von Anfang an gemocht - seit sie diesen kannte und doch schien es auf einmal anders, jedoch machte Sie sich darüber keinen Kopf. Sie schob es auf die Scheidungspapiere welche sie vor wenigen Tagen in der Hand hatte. Es brachte Sie einfach alles vollkommen aus dem Konzept, sodass sie froh war über etwas Gesellschaft. Sie konnte schon immer gut mit Embry reden, schon bevor Sie vor einigen Jahren gegangen war und jede Brücke nach LaPush abbrach, außer jene welche zu ihrer Familie führte. Familie war alles. Auf seine Frage hin kam ihr ein Seufzten über die Lippen und innerlich haderte Sie mit sich, sie wollte ihre Probleme nicht in ganz LaPush tragen und doch musste Sie es über die Lippen bringen. "Ich bin seit vielleicht zwei Wochen wieder da. Ich wohne wieder hier, immerhin muss ja jemand auf die Chaoten aufpassen.", erklärte Sie nun schmunzelnd und versuchte es sich so einfacher zu machen. So zu tun als wäre es dadurch nicht schwerer. Belanglos. "Aber du warst weg? Wieso das? Ich meine du musst es mir nicht sagen wenn du nicht willst.", erhob Sie zugleich. Wenn ein Wolf sich vom Rudel entfernte musste schon etwas drastisches passiert sein. "Aber es war nicht viel los. Das übliche. Immerhin habe ich noch keinen Vampir zu Gesicht bekommen in den letzten Tagen, das reicht mir.", gestand sie nun, wobei sie ihren Kopf leicht schräg legte. "Aber wir werden uns nun öfters sehen, denke ich. Ich bin wieder zurück in LaPush."; unterstrich Sie noch einmal und hofte das man Sich den Rest so denken konnte.

// Keine Ahnung, ob ihr hier noch played oder nicht, aber ich tue jetzt einfach mal so, als wäre niemand hier - sonst wird das zu kompliziert^^.
Aus der Garage kommend, machte ich mich zielstrebig auf dem Weg zum Hauseingang und gähnte so vor mich hin: Ich brauchte wirklich eine ziemlich große Mütze Schlaf und ein saftiges Mahl, was ich mir garantiert nicht stundenlang zusammen köcheln würde (wenn ich sowas überhaupt beherrschen würde) sondern einfach aus dem Kühlschrank nahm - schließlich war ich vorhin zum ersten mal einkaufen und verdammt stolz darauf.
Ich betrat also die Tür und schmiss sie ignorant und müde hinter mir zu. Ich musste ja auch auf niemanden Rücksicht nehmen, wenn niemand zu Hause war. Ganz angenehm aber eigentlich, jedenfalls ruhig und niemand aß mir mein Zeugs im Kühlschrank weg.

-> Küche.