Er ging von der Küche ins Wohnzimmer und nahm auf dem Sofa platz. Er nahm sich eine Zeitung und blätterte drin rum, schliesslich so lange bis Rosalie in den Raum kam.

Esme kam mit Tüten in der Hand ins Haus. Ja richtig, sie wollte eigentlich nur einen neuen Pullover kaufen, aber leider wurde es doch etwas mehr als einen Pullover. Natürlich hatte sie auch an ihren Ehemann gedacht. Schließlich denkt sie 24 Stunden nur an ihn. Sie legte ihre Schlüssel auf das Schränkchen neben der Tür und ging direkt ins Wohnzimmer. Dort angekommen, fand sie ihren Mann darin vor. Um ihre Lippen umspielte sich ein Lächeln. Sie stellte ihre Tüten auf den Boden ab und setzte dich neben Carlisle. "Hallo mein Schatz" meinte sie zu ihm und lächelte ihn an.

Er vertiefte sich in die Zeitung und dachte dabei über Rosalie nach, er hoffte das sie gleich zu ihm kommt. Doch dann stand Esme im Raum, mit einigen Tüten, er sah auf und schmunzelte. Er folgte ihr mit seinem Blick, als sie sich neben ihn aufs Sofa setzte. "Hey Süsse...." er legte die Zeitung zur Seite und gab Esme einen sanften Kuss. "Was hast du den alles gekauft?" Er sah zu den vielen Tüten und grinste.

Emmett hatte ich vorgeschickt zu dem Haus wo Bella, Edward uns Ness wohnten. Wir hatten zuvor beschloßen zu ihnen zu gehen und einen Ausflug mit ihnen zu machen. Doch Carlisle kam um mit mir zu sprechen und so zog ich mir ein blaues leichtes Kleid über und kam zu meinem Adoptivdad in den Wohnbereich. "Du wolltest mich also sprechen ?" erkundigte ich mich und sah den blonden Vampir an. ich wusste nicht worüber er mit mir reden wollte und doch würde ich ihm zu hören. Ich lehnte mich an eines der Regal die bei uns im Wohnbereich standen und voller Bücher sind. Setzten wollte ich mich gerade nicht und sah deshalb von hier aus Carlisle an. Ich konnte ihm anmerken, das es etwas ernstes sein würde, aber momentan konnte ich mir nichts vorstellen worüber er reden wollte.

Er unterhielt sich mit Esme, die aber dann aufstand um die Einkäufe weg zu packen, er sah seiner Frau nach, grad in den Moment kam Rosalie ins Wohnzimmer. "Hallo Rosalie, ja. " er sah sie an. "Ich möchte gern wissen wie es dir geht? Weiss du ich mach mir etwas Sorgen um dich. Du kennst den Grund, ich weiss wie sehr du dir ein eigenes Kind wünscht. Ich möchte für dich da sein. " Er stand dann auf und ging auf sie zu, er legte seine Hände an ihre Schultern, als er vor ihr stand. Er blickte in ihre Augen. "Ich wünsche mir das du dieses Verlangen in den Griff bekommst, den ich möchte dich nicht noch ein zweites mal verlieren." Er sprach in seiner gewohnten ruhigen Art.

Ich sah Carlisle an und schaute ihzn mit großen Augen an. "Du hast mich noch nie verloren. Ich weiß nicht was du meinst" sagte ich auf seine Worte und ging einen Schritt von ihm weg, als er er seine Hand auf meine Schulter legte. "Ich weiß das du besorgt bist. Aber ich brauche keine Hilfe. Ich bin nicht von Menschenblut abhängig. Ein Kind ist etwas anderes und hättest du mich nicht verwandelt wäre ich kein Vampir geworden. Dann wäre ich gestorben, so wie es hätte sein sollen" meinte ich abwesend zu ihm und schaute ihn nicht an. Das konnte ich nicht, ihn anblicken. "Und du hast mich nie verloren.. Ich war immer an euer Seite. Selbst als Edward sich in Bella verliebt hat und als die Volturi gekommen sind und das nicht nur einmal. Ich habe mit euch an der Seite von den stinkenden Kötern gekämpft, um Bella zu retten. " rief ich in Erinnerung. "So viel habe ich für die Familie getan und dafür das ich mein Bruder in einen Menschen verliebt hat. Wir hätten alle sterben können, bei dem Kampf mit dem Volturi und nicht nur wir, sondern auch alle anderen Zirkel die uns geholfen haben. Es soll keine Ausrede sein, das ich ein Kind bekommen sollte, aber ich habe mehr für dieses Leben getan als ich hätte tun sollten. " sagte ich nun lauter. "Ich wünsche mir ein Kind und ich weiß das ich es nicht bekommen werde, wenn ich hier bleibe. Und dabei kann mir keiner helfen. Selbst Emmett nicht, der immer an meiner Seite ist und zu mir hält. Der mich liebt und meinen großen Wunsch kennt - denn er ist ein Vampir und kann keine Kinder zeugen !" wütend stand ich nun vor dem blonden Vampir und schaute ihn an. "Es tut mir leid Carlisle, du wolltest mich nur vor dem sicheren Tod retten. Aber dieses Leben ist nicht das was ich mir gewünscht hatte.. Ich werde mich zurück ziehen.. und einige Monate woanders leben. Vielleicht gehe ich zu Tania und Garrett.. Ich melde mich.. " ließ ich fallen und machte mich auf in mein Zimmer, ih packte nur wenige Sachen ein und verschwand aus dem Haus.

<< England

//ah sorry ich hab da was missverstanden.

Er löste sich langsam von Rosalie und faltete einwenig seine Hände zusammen.
"Nein Rosalie, ich weiss das du nicht von Menschblut abhängig bist. Und da bin ich auch sehr froh drüber, ja ich hätte dich dort liegen lassen können, doch ich tat es nicht. Du hättest dann aber auch keine Familie und keinen Emmett." Es traf ihn schon sehr, jedoch liess er sich nichts anmerken. "Du warst da und du weisst wie dankbar ich dir dafür bin. Bella hat uns gebraucht, uns alle." ein seufzen entfloh ihm, als er seiner tochter weiter zu hörte. "Rosalie...sieh mich bitte an." er nickte und stimmte ihr zu. "Ja das hätten wir, wir sind ein grosses Risiko eingegangen, aber zum Wohl von Bella, Edward und Renesmee." Er spürte deutlich, wie verzweifelt Rosalie war und das machte ihn traurig. Wie sehr würde er seiner Tochte den Traum erfüllen, Kinder zu bekommen, doch das konnte er nicht. Das lag nicht in seiner Macht. "Rosalie..." versuchte er seine Tochter zu besämftigen. Doch was seine Tochter dann sagte, erschütterte ihn. "Du willst gehen? Warte Rosalie....." dann war sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden. Es traf ihn hart. Jedoch konnte er sie nicht aufhalten. Er seufzte laut und ging zum Fenster, dabei sah er in den trüben Dunst des Waldes und machte sich so seine Gedanken.

Bereits einige Zeit verbrachte ich in den Wäldern rund um Forks, das Wetter war himmlisch herbstlich und so lang eine klar,frische in der Luft, die ich umso lieber in mich einsog.
Eine Ruhe umgab mich, die ich umso mehr zu schätzen wusste.Zu Hause war es noch immer lebhaft,laut und turbulent, sodass etwas Abstand durchaus gut tat. Zumindest wenn es nur mal am Rande war. Ich schlenderte weiter, nahm die Fährte eines junges Rehs auf und begab mich auf die Jagd. Mitten in meinem Jagdtrieb riss mich eine Vision aus der Fassung, sogleich blieb ich versteinert stehen. Ich schluckte, meine Augen waren groß und aufgerissen, denn alles was ich sah war das meine Schwester Rosalie einen Entschluss gefasst hatte, der für uns alle schrecklich sein würde - Sie wollte unsere Familie verlassen!
Es durchzog mich durch Mark und Bein,jetzt musste ich etwas tun. So schnell mich meine Beine tragen konnten, rannte ich zurück zu unserem großen Haus, welches an die Wälder angrenzte. Hier hörte ich bereits von weitem Stimmen und atmete erleichtert aus. Sie waren zu Hause, also gab es genügend Zeit dass sie mich anhören würden.
Mit einem Satz sprang ich auf die Veranda und kam dort leicht und elfenhaft zum Stehen.

Ich richtete kurz meine Kleidung, betätigte dann den Türknauf und trat dann in das große, helle, lichtdurchflutete Wohnzimmer unseres Hauses. Carlisle saß hier bereits und sogleich breitete sich Erleichterung in mir aus.
"Carlisle..." begann ich sofort zu sprechen und baute während dessen bereits Blickkontakt zu unserem Familienoberhaupt auf. "Rosalie, ich hatte eine Vision. Sie will uns verlassen! Carlisle wir müssen etwas tun!" redete ich sogleich weiter und man könnte denken, dass ich ohne Punkt und Komma sprach. So sehr wühlte mich das Thema auf. Ich hing an meiner Familie, hatte selbst damit zu kämpfen, dass Jasper einige Zeit bei Mary und Peter, den Nomaden, verbrachte und ich so nicht in seiner Nähe sein konnte. Doch nun wollte uns Rosalie auch noch verlassen?
"Was können wir tun?" mein fragender Blick ruhte auf Carlisle, er war der Mann der Familie der einfach immer eine Antwort hatte. Daher lag es mir viel daran , dass er von meiner Vision erfuhr und wir gemeinsam nach einer Lösung suchen konnten.

Als er aus dem Fenster blickte, konnte er Alice sehen und es war keine Minute vergangen, da war sie auch schon im Wohnzimmer. Er drehte sich zu ihr und lächelte sie sanft an, er liess sich nichts anmerken. "Alice...." minimal schüttelte er seinen Kopf und seufzte. "Rosalie hat uns verlassen, wir können sie nicht aufhalten, es ist ihre Entscheidung." Es schmerze sehr, doch versuchte er weiter ruhig zu bleiben. " Ich habe ihr eine sms geschrieben, ich hoffe sehr das sie ihre Meinung ändert. Jedoch denke ich das ihr Wunsch nach einem Kind grösser ist, als ich es gedacht habe." Er ging auf seine Tochter zu und streichelte über ihren Arm. "Ich denke es ist das. Beste, wenn wir abwarten und sehen, was passiert. Alice, lass es mich bitte wissen, wenn du etwas siehst." sagte er mit ernstem Ton, er wollte nicht das Rosalie einen Fehler begeht und sie somit die Familie in Gefahr bringt.

Wir alle wussten wir groß Rosalies Wunsch nach einem eigenen Kind ist, wie sehr sie sich eine eigene kleine, perfekte Familie wünscht - Doch ich hätte niemals gedacht,d ass der Tag kommen würde an dem Sie uns verlässt.
Als ich das Wohnzimmer betrat konnte ich es bereits in Carlisles Augen sehen - Auch wenn wir alle die selben Augenfarbe hatten, so sah ich daran Verzweiflung, Schmerz und Verlust -Dinge, die niemand gerne durchlebte. Doch Rosalies Entscheidung nargte an ihm. Als ich stürmisch, wie ich war, das Wohnzimmer betrat hatte Rosalie sich bereits entschieden und unsere Familie verlassen. Carlisle wandte sich mir zu, strich mir liebevoll über den Arm und redete bereits auf mich ein. "Was?" brachte ich vollkommen sprachlos hervor. Wir alle hatten sie einfach unterschätzt. "Carlisle sie bringt sich und uns in große Gefahr!" flossen die Worte einfach weiter aus mir heraus. "Wenn sie ein unsterbliches Kind erschafft dann wird uns Aro auf die Schliche kommen und wenn das der Fall ist, dann werden wir alle in Großer Gefahr schweben!" ich war vollkommen aufgebracht. Sicherlich verstand ich Carlisle weshalb er so handelte, doch ich machte mir bereits Sorgen um unser Leben, welches wir hier in Forks führten.
"Bist Du sicher, dass es das Beste ist wenn wir sie alleine gehen lassen? Sollten wir ihr nicht folgen oder zumindest einer von uns?" kam es sogleich aus mir heraus und mit meinen Worten sprach ich bereits einen Vorschlag aus, wie man unserer Familie eventuell noch helfen könnte.

//pb macht mal eben Mittagspause

// alles klar

Für einen. Moment senkte er seinen Kopf, er blieb ruhig, jedoch war der Verlust sehr gross, es traf ihn sehr. Dieses Gefühl hatte er schon einmal, vor vielen Jahren als Edward sich der Familie fern gehalten hatte, er mochte dieses Gefühl ganz und garnicht, doch konnte er da nichts gegen machen.
Sein Blick richtete er wieder auf Alice, er hörte ihr zu und nickte. " Alice, lass sie gehen....ich hoffe sie ist bei klarem Verstand und tut nichts unüberlegtes." Doch dann brachte Alice das über die Lippen, woran auch er schon dachte. "Ja Alice, es ist ein grosses Risiko, wenn sie dies in die Tat umsetzt, dann wird Aro nicht länger fackeln. Darum ist es wichtig, wenn du Aro und auch Rosalie beobachtest, so bald du eine Vision bekommst...dann lass es mich bitte wissen." Dann nickte er. "Ja wir sollten Rosalie gehen lassen, ich hoffe Emmett bleibt ruhig. Wir dürfen nichts überstürzen. "Wenn es jedoch hart auf hart kommt, sollte wirklich einer von uns sie aufhalten und ich denke, es wird Emmett sein. Er hat von allen den besten Draht zu ihr, er wird sie umstimmen können." so hoffte er. Er machte sich so seine Gedanken, er gab die Hoffnung nicht auf.

Ich bewunderte schon immer wie optimistisch Carlisle bestimmt war und wie uneingenommen er dachte. Er war schon immer der Ruhepool der Familie und so war es für uns in all den Jahren beinahe 'normal' geworden, dass wir immer zu ihm kommen konnten.
Carlisle machte sich Sorgen um Rosalie das konnte ich sehen und hören, doch obwohl er wusste welche Gefahr uns drohte und welches Risiko sich dahinter verbarg so ließ er Rosalie Zeit und Raum sich ihrer Träume und Wünsche bewusst zu werden.
Mit den Worten, die er mir entgegen brachte schaffte es Carlisle wie schon zu viele Male zuvor , dass ich ihm ruhig und aufmerksam zuhörte. Ich nickte zwischen seine Worten und schluckte unbeholfen. Ich kam mir so unnütz vor, ich wusste einfach nicht was ich tun sollte - Doch war es überhaupt angemessen. Rosalie brauchte ihren Freiraum, doch wie carlisle hoffte ich dass sie keine Dummheuten machen und bald wieder nach Hause kommen würde.
Noch immer fixierte mein Blick, den seinigen. Carlisle hatte einfach Recht und so musste ich sie wohl oder übel gehen lassen. "Okay... ich kann sie eh nicht aufhalten!" gestand ich mir selbst und meiner familie gegenüber ein. "Natürlich sage ich Dir Bescheid,sobald ich etwas sehe! Ich hoffe, es wird alles gut ausgehen - jetzt da Jasper schon fort ist, hoffe ich einfach dass wir nicht noch jemanden vermissen müssen!" und wieder fanden meine Gedanken , Worte und wurden in Laute umgeformt.
Als Carlisle Emmetts Namen erwähnte, sprach er ein Thema an welches Gewiss auch innerhalb unserer Familie zu Spannungen führen könnte, immerhin war Emmett unser kleiner Trampel ein Vampir, der selten dachte bevor er Dinge anging und so durchaus etwas unüberlegtes tat. "Da hast Du recht, wir solllten uns alle um Emmett kümmern, ihn ablenken vielleicht schaffen wir es so dass er ruhig bleibt!".
auch meine gedanken kreisten, immerhin würde dieses Thema uns allen Kopfschmerzen bereiten und Stoff zum Nachdenken geben.

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Wie zuvor gesagt stand Emmett schon vor dem Haus und wartete auf seine Frau die eigentlich nachkommen wollte. Er begab sich bewusst noch nicht zum Haus von Bella und Edward um Rose danach zu fragen worüber sie geredet haben. Je länger es dauerte desto hibbeliger wurde der muskulöse Vampir auf der Stelle. Er konnte nur abgedämpfte Stimmen hören und Siluetten an den Fenstern die immer wieder auf und ab gingen. Irgendwann wollte er nicht länger warten und war kurz davor das Haus zu betreten bis er einen Windhauch von der Seite spürte und sich denken konnte, dass Rosalie abzog was ihn nun mehr als überforderte. Perplex und verwirrt sah er zwischen die Bäume in denen sie verschwand und wollte jetzt einfach nur eine Erklärung von Carlisle weshalb er zu ihm und Alice in den Wohnbereich trat und von einem zum anderen schaute.
"Was war das denn bitte?"
Fragte er nichtsahnend. Normalerweise brachte Rosalie nichts so schnell aus der Fassung, besonders nicht das sie dann so krass reagiert und gleich flüchet. Sein Blick blieb bei seinem Adoptivvater stehen und er legte die Stirn in Falten.
"Was hast du ihr gesagt?"
Es wurde immer suspekter. Als verheimlicht ihm jeder etwas. Er mochte es nicht, wenn ihm jemand versuchte etwas vor zu machen, aber jetzt wollte er einfach nur wissen was mit seiner Frau los war und vor allem wo sie jetzt hin ist.

Er strich sich über seinen Handrücken und sein Blick war weiterhin auf Alice gerichtet. Er hörte ihr aufmerksam zu und war froh, dass auch sie etwas ruhiger wurde und sie einsah das es nichts bringen würde, wenn die ganze. Familie nur hinter Rosalie her ist. Das würde zu keinem schönen Ende führen, dass wusste er auch so. Ohne eine gewisse Gabe zu besitzen. Er nickte und sah es genau so. "Ja Alice, so gern ich sie aufhalten würde....ich kann es nicht und du auch nicht." Erneut nickte er und sah seine Tochter dankbar an. "Danke Alice, du bist uns wie immer klar im Vorteil, was die Zukunft betrifft." Er wollte grad auf Emmett zu sprechen kommen, als er dann auch schon im Raum stand. "Emmett...." er überlegte gut was er nun sagte, denn er wollte nicht das Emmett gleich los stürmte. "...mein Sohn...Rosalie hat den Entschluss gefasst für sich zu sein, ich habe mich nur erkundigen wollen, wie es ihr geht. Jedoch gibt es da etwas, Emmett du weisst von uns allen am Besten wie sehr Rosalie sich ein Kind wünscht. Ich mache mir grosse Sorgen um sie und um unsere Familie, verstehst du?" Er sah seinen Sohn eindringlich an. "Sie hat mir gesagt das sie zu Tania und Garred möchte." Ein leises seufzten entfloh ihm, er steckte dann seine. Hände in seine Hosentaschen und blickte Alice und Emmett aufbauend an. "Lasst uns abwarten, was sie macht.....Alice wird es sehen, was sie vorhat." er blieb wie immer gewohnt ruhig und versuchte weiterhin einen klaren Kopf zu behalten.